Theaterspiel  bringt die Menschen zum Lachen, berührt, hält den Spiegel vor.

Im  besten Fall gehen Sie anschließend nach Hause und nehmen etwas mit. Einen Impuls, eine Sehnsucht, ein schönes Gefühl. Das ist Anspruch an Theater - von Angesicht zu Angesicht im Gegenüber sich selbst erkennen, mittels Skurrilität, Komik, Poesie - ob im freien Schauspiel oder mit den Mitteln der Theaterpädagogik.

 

Theaterpädagogik - Ich spiele, also bin ich.

Rahmen

Silke Karl ist freiberufliche Theaterpädagogin und arbeitet überwiegend mit Kindern und  Jugendlichen für Schulen, Stiftungen und soziale Einrichtungen sowie als freie Mitarbeiterin im Auftrag des Jugendamtes der Stadt Pforzheim in folgendem zeitlichen Rahmen:

  • · fortlaufende Kurse einmal pro Woche
  • · zeitlich begrenzte Kurseinheiten, z.B. 10 x 2 h
  • · Workshops über mehrere Tage, z.B. im Rahmen einer Projektwoche
  • · Workshops für Erwachsene, themenbezogen oder zur Vorbereitung und Entwicklung eines bevorstehenden Events.

Ziel eines Theaterprojektes kann das Erarbeiten einer Werkschau oder Aufführung sein. Das hängt von den Bedürfnissen der Gruppe sowie den Wünschen der Auftraggeber ab. Hierbei ist die Einbeziehung der Teilnehmer wichtig, dies gilt auch für die Themenwahl. Insbesondere beim Erarbeiten von Präventionsthemen wie Mobbing, Schulden, Drogen ist das Interesse der Teilnehmer an der Thematik Grundvoraussetzung für das Gelingen des Projektes.

Wirkung

Sensibilisieren von Eigen- und Fremdwahrnehmung, Agieren und Reagieren auf der Bühne, Erwecken von Spielfreude und Kreativität sowie einem bewussten Einsatz von Körper, Sprache und Emotion stehen im Zentrum der ganzheitlichen theaterpäda-gogischen Arbeit von Silke Karl.

Folge

Indem sich die Teilnehmer auf die Gruppen- und Bühnensituation einlassen, sind Förderung von Selbstbewusstsein und Spontanität,  Entwicklung von Teamfähigkeit und das Übernehmen von Verantwortung natürliche Folgen aus der theaterpädagogischen Arbeit. Lehrer und Sozialpädagogen, die ihre Schüler beim Spiel erleben, gewinnen oft neue Eindrücke und Perspektiven im Hinblick auf soziale Kompetenzen und Persönlichkeitsentwicklung ihrer Schützlinge.

Stückentwicklung

Das Oberthema (Prävention, Gesellschaft, Event u.a.), die Theaterform (Szenisches Spiel, Jeux Dramatiques, Straßentheater, interaktives Theater u.a.) oder das literarische Werk (Märchen, Lyrik, Lehrbuch-Lektüre) bietet den Rahmen für die Entwicklung eines Stückes mittels szenischer Improvisation. In der Regel sprechen die Teilnehmer frei und erschaffen durch ihre Individualität Figuren und Szenen. Auf diese Weise entstehen Geschichten neu oder ein Präventionsthema wird in Form eines interaktiven Theaterforums gemeinsam mit den Zuschauern gestaltet und durchlebt.

Bei Fragen erreichen Sie Silke Karl telefonisch unter 01573 6153705 oder unter silke.karl@ t-online.de